Aufwärmübung: Vor dem Krafttraining sollte man das Aufwärmen nicht vergessen. Eine besondere Übung, die den Körperkreislauf in Schwung bringt, ist das sogenannte „Wedelhüpfen“. Dabei liegt ein Skistock auf dem Boden und man springt mit geschlossenen Beinen von rechts nach links.
Dauer: 1 Minute
Kniebeugen: Die klassischen Kniebeugen sind sehr beliebt und effektiv. Diese Kraftübung beansprucht alle Muskeln des Unterkörpers. Nehmen Sie zunächst einen schulterbreiten Stand ein und beugen Sie dann die Knie, bis Ihre Oberschenkel ungefähr waagerecht zum Boden stehen. Achten Sie darauf, dass Ihr Rücken gerade ist und Ihre Arme wieder waagerecht gestreckt sind. Die Knie sollten nicht in eine andere Richtung zeigen als die Füße. Diese Tipps sind notwendig, um die Kraftübung möglichst gelenkschonend für die Knie durchzuführen.
Wiederholungen: mindestens 15
Serien: 3
Schwimmer: Die sogenannte „Schwimmerübung“ stärkt die Rücken- und Rumpfmuskulatur und verbessert die Arm-Bein-Koordination. Legen Sie sich auf den Bauch und heben Sie die Beine und Arme an. Heben Sie nun abwechselnd einen Arm und das gegenüberliegende Bein gleichzeitig an. Berühren Sie dabei jedoch nicht den Boden.
Wiederholungen: mindestens 15 pro Seite
Serien: 3
Ausfallschritte: Kniebeugen mit Ausfallschritten sind die ideale Übung zur Vorbereitung auf das Skifahren, sie stärken die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur sowie die Knie- und Fußgelenke. Sie bieten auch ein Training für den Rücken. Darüber hinaus werden Koordination und Gleichgewicht verbessert.
Wiederholungen: mindestens 15 pro Seite
Serien: 2
Abfahrtshocke: Die Abfahrtshocke ist wohl die bekannteste Kraftübung zur optimalen Vorbereitung auf das Skifahren. Sie ist perfekt, um brennende Oberschenkel zu vermeiden, denn diese Skigymnastikübung stärkt vor allem die Oberschenkelmuskulatur. Zugleich wird der Rumpf stabilisiert.